Nachhaltigkeit
Laut der Kommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission) handelt es sich bei Nachhaltiger Entwicklung um die Befriedigung gegenwärtiger Bedürfnisse ohne dabei die Möglichkeiten und Chancen zukünftiger Generationen einzuschränken. Während häufig über Nachhaltigkeit im Sinne der Umwelt und Ökonomie diskutiert wird, wird Soziale Nachhaltigkeit häufig außen vorgelassen.
Das weltweite Abkommen der Vereinten Nationen definiert Soziale Nachhaltigkeit wie folgt: Bei Sozialer Nachhaltigkeit geht es darum, positive und negative geschäftliche Auswirkungen auf die Menschen zu identifizieren und zu steuern.
Die Qualität der Beziehungen und des Engagements eines Unternehmens zu seinen Interessensvertretern ist entscheidend.
Unternehmen wirken sich direkt oder indirekt auf Mitarbeiter und Arbeitnehmer in der Wertschöpfungskette sowie auf Kunden und die lokalen Gemeinschaften aus. Diese Auswirkungen müssen proaktiv gesteuert werden.
Vor diesem Hintergrund wird die Bedeutung Sozialer Nachhaltigkeit auch für den Weinsektor deutlich, weshalb sie in die WiM-Initiative implementiert wurde.
Unsere Vision für eine nachhaltige Weinkultur beweist das Engagement des Weinsektors, der sich in allen Aspekten der Nachhaltigkeit um seine Kunden und seine Geschäfte sorgt.